Freie Grundschule Eilsleben

Seite
Menü

2022/2023

Auf den Spuren Afrikas

Am 2. Februar war Familie Timme in unserer Schule zu Gast und hatte spannende Geschichten über ihre letzte Afrikareise im Gepäck. Begegnungsreisen von Eilsleben nach Tandala und andersherum haben eine lange Tradition. Auch unsere Partnerschule, die „Ikonda Primary School“, wurde in diesem Rahmen besucht. Bei einer Diashow konnten unsere Schüler unter anderem sehen, wie die Kinder dort leben und lernen. Aber auch wilde Tiere, eine atemberaubende Natur und andere Sehenswürdigkeiten konnten bestaunt werden. Auch der restliche Unterricht und die Hortbetreuung an diesem Tag standen ganz unter dem Thema Afrika. So wurden knifflige Rätsel gelöst, Spiele gespielt und Wissenswertes mit Hilfe einer Afrika-Werkstatt gelernt.


Mini-Phänomenta an unserer Schule

 

An unserer Freien Grundschule Globus fand im Oktober eine zweiwöchige Experimente-Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Miniphänomenta statt. Die Miniphänomenta ist eine Stiftung aus Flensburg, welche Experimentierstationen verleiht und in Kooperation mit den Schulen gemeinsam nachbaut.

Die Ausstellungsstücke waren frei zugänglich in der Schule aufgebaut, um das eigene unmittelbare Erleben, das Ausprobieren und altersgemäße Forschen von naturwissenschaftlichen und technischen Phänomenen zu ermöglichen. Diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgen wir nicht nur im Rahmen der Miniphänomenta. Er ist durch unser pädagogisches Konzept ebenfalls fest im Schulalltag verankert, da wir im separaten Experimentierunterricht nicht nur die Phänomene der Ausstellung ergründen, sondern auch Ereignisse aus der Lebensumwelt der Kinder genauer untersuchen und erforschen. Beispielsweise die Entstehung von Kohlensäure, die Zusammensetzung von Plastik und dessen Eigenschaften, sowie die vielfältigen Besonderheiten von Luft und Wasser.

Die Kinder haben es geliebt klassenübergreifend gemeinsam Erfahrungen zu sammeln und es war ein achtsames Miteinander bei dem sie sorgsam mit den Stationen umgegangen sind. Zum krönenden Abschluss der Ausstellung wurden 9 Experimentierstationen mit der vierten Klasse und einigen Eltern nachgebaut. Ein großer Dank gilt der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung, welche die Ausstellungsgebühren und den Nachbautag finanziert hat. Die neun Exponate verbleiben in der Schule und werden weiterhin in den Schulalltag eingebaut. Geplant ist eine Experimentierecke in der jeden Monat ein neues Experiment genauer unter die Lupe genommen wird. Denn entdecken und forschen heißt, etwas finden was man nicht gesucht hat.

 

Login